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Die Manschaft

TEAM 2023/24

In Gedenken an

Udo Scholz

15. April 1939 in Brügge †1. Juli 2020

war Stadion- und Hallensprecher beim Fußball, Eishockey und Handball.

Scholz gilt als Erfinder des Fußball-Schlachtgesangs „Zieht den Bayern die Lederhosen aus“.

1962 - 1972 als Stadionsprecher bei Borussia Dortmund 

1973 bis 1994 war er als Stadionsprecher des 1. FC Kaiserslautern die „Stimme vom Betzenberg“

Seit 1994 die Stimme der Adler Mannheim. Zunächst im Friedrichspark-Stadion, seit 2005 in der SAP-Arena.

Er erlebte sieben der bis dahin acht Meisterschaften des Vereins und zwei Pokalsiege.

Nach seinem Vornamen ist seit 2005 das offizielle Maskottchen der SAP-Arena, ein Hamster, benannt.

Weiterhin war Scholz auch in der zweiten und dritten Handball-Liga der SG Leutershausen Hallensprecher.

Zu den Höhepunkten seiner Laufbahn gehörten die 50 von ihm moderierten A-Länderspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft, darunter insbesondere die legendäre „Wasserschlacht gegen Polen“ in Frankfurt am Main bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974.

Scholz engagierte sich in vielfacher Weise für benachteiligte Kinder in Mannheim und Umgebung.

Am 1. Juli 2020 verstarb Udo Scholz in Ludwigshafen an den Folgen eines Herzstillstands.

Hans Schneiders

18. Juli 1933 in Mannheim - †2. April 2013

war ein deutscher Eishockeyspieler der seiner Heimatstadt Mannheim während seiner gesamten Karriere als aktiver Spieler treu blieb.

Nach 14 Spielzeiten in der ersten Mannschaft widmete er sich im Anschluss u.a. der Nachwuchsabteilung und war ein überaus aktives Vereinsmitglied.

Zudem erschaffte er ein sagenhaftes Archiv rund um den Mannheimer Eissport.

Robert Dietrich

25. Juli 1986 in Ordschonikidse, Kasachische SSR; † 07. September 2011 bei Jaroslawl, Russland

war ein aktiver Eishockeyspieler, der zuletzt bei Lokomotive Jaroslawl in derKHL unter Vertrag stand. Am 07. September stuerzte die Maschine mit Robert Dietrich und der gesamten Mannschaft von Lokomotive Jaroslawl an Bord ueber Russland ab.

Robert Müller

25. Juni 1980 in Rosenheim  † 21. Mai 2009

war ein deutscher Eishockeytorwart. Im Verlauf seiner Karriere bestritt er in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zwischen 1998 und 2008 insgesamt 387 Spiele für die Starbulls Rosenheim, Adler Mannheim, Krefeld Pinguine, Füchse Duisburg und Kölner Haie. Für die deutsche Nationalmannschaft kam er unter anderem beim World Cup of Hockey 2004 und bei den Olympischen Winterspielen 2006 zum Einsatz. Insgesamt absolvierte er in zehn Jahren 127 Länderspiele.

Im November 2006 wurde bei Müller ein Hirntumor diagnostiziert, dem er im Mai 2009 erlag. Die DEL sperrte daraufhin ligaweit seine Rückennummer 80, zuvor war Müller bereits in die deutsche Eishockey-Hall-of-Fame aufgenommen worden.